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Evangelische Stiftung Hephata

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Unzumutbar? 18.12.2020Kulturbeauftragte

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„Die evangelische Stiftung „Hephta“ (aus dem aramäisch hephatach - öffne dich) besitzt am Niederrhein einige soziale Einrichtungen. Vor etlichen Jahren habe ich eine solche Adresse für mich entdeckt und sehr schätzen gelernt. Dabei handelt es sich um jene in Neuss, die ich bereits vorgestellt habe – Noah Shop. Im Gegensatz zu der gerade erwähnten, wird bei der in Mönchengladbach Rhaydt wohl kaum einen weiteren Besuch geben! Aus meiner Sicht ist es somit ausgeschlossen, dass es je zu einem Favoriten werden könnte! Habe mir sicherlich einiges davon versprochen, was mich dort erwarten könnte. Wie so häufig: trotz das Hephta Shop reichlich Potential besitzt und sich (aufgrund der zahlreichen Kunden dort) großer Beliebtheit erfreut, ist das Benehmen einiger dort tätiger Menschen einfach nur Unterirdisch! Habe einige Monate verstreichen lassen, bevor ich meine Erfahrungen mitteile, damit es sich nicht nur nach feindseliger „Miesmache“ anhört! Zu viele kleine Details waren hier nicht stimmig gewesen, sodass ich eine Warnung ausspreche und (auch wenn mir schwer fällt) den obligatorischen Stern vergebe! Vielleicht urteile ich zu hart aber… habe meine Gründe dafür. Aus eigener Erfahrungen weiß ich, dass second Hand Geschäfte wirklich tolle Fundgruben werden können! Das war auch an der Stelle der Fall gewesen. Um rein zu kommen, stehen sowohl draußen, als auch drinnen, einige Stufen im „Weg“, die zuerst bewerkstelligt werden müssen. Dadurch, dass nicht zu viele Kunden in einem Bereich sich begegnen, wurde ein „Einbahnsystem“ dort eingeführt. Schon auf meine Frage, ob ich ggf. Auf Treppensteigen verzichten könnte, gab es eine sehr pampige Antwort. Das hat mich ein wenig verwundert aber, wenn es in der Form nicht erwünscht ist, dann nimmt man es als Kundin einfach hin. Nach einer Weile, als ich einiges für mich und meine Lieben entdeckt habe, habe ich festgestellt, ein kleines Körbchen wäre irgendwie angebracht. Habe eine der Frauen dort gebeten, ob es möglich wäre, eins zu bekommen. Darauf gab es nur Achselzucken. OK, dann machte ich es selbst! Quer durch und… keine da! Komme mit der gleichen anfrage an der Kasse, so hieß es, dass es von ihnen nicht gewünscht ist! Was nu? Bei einem ganzen „Schwung“ konnte ich es schlecht andere interessante Objekte anschauen, noch ihn permanent von einer Ecke zur nächsten schleppen. Das habe ich mir aber anders und vor allem einfacher vorgestellt! Wenigstens, als ich zur Kasse kam, gab es eine Möglichkeit meine „gesammelten Werke! ;-) zu deponieren. Das was hinterher kam, macht mich bis heute nicht nur sprachlos, sondern auch wütend! Es ist zwar nicht das erste mal, dass erst an der Kasse einem gesagt wird, was die gewünschten Teile kosten. Mir hat es sich nicht „erschlossen“ warum z.B. bei den Kleidungsstücken (zum Teil) Preise vorhanden waren und bei anderen wiederum nicht. Das ist nicht das eigentliche Kritikpunkt: nachdem ich meine Runde beendet habe, wollte ich am Eingang zur Bücherecke gelangen. Dieser Weg wurde mir regelrecht versperrt! Hier zeigt sich: der Ton macht die Musik! Mir ist bis heute unklar, wie die junge (tätowierte) Frau auf die Idee gekommen ist, dass (Rucksack habe ich ebenfalls an der Kasse deponiert und unter einer dünnen Bluse kann man keinen „Wäscheberg“ verstecken!) ich etwas entwendet hätte! Ferner sollte ich das Gegenteil „beweisen“! Am liebsten hätte ich das „weite“ gesucht aber mir haben die Kleidungsstücke zu gut gefallen! So ein aggressives Verhalten ist mir bisher bei keinem vergleichbaren Geschäft passiert! Trotz, dass die andere Dame an der Kasse die ganze Unterhaltung mitbekommen hatte, hat sie meine Aussage erst bestätigt, nachdem ich zurück kam, um es zu bezahlen! Das sollte aber aus meiner Sicht deutlich früher passieren und nicht, erst nachdem ich etliche Minuten verbal „bedrängt“ werde! Aus eigener Erfahrungen weiß ich, dass nicht alle Menschen, die eine berufliche Maßnahme in einem Sozialkaufhaus absolvieren, wirklich Lust dazu haben. Bei der besagten Person hatte ich jedenfalls den Eindruck gehabt, dass sie in dieser „Sparte“ fehl am Platz! Ob das ein Einmaliges Vorkommen gewesen ist, kann ich nicht ermessen. Auf mich hat es aber einen schlechten Eindruck gemacht! Mit den anderen Nachteilen könnte ich klar kommen aber auch, wenn es mir schwer fiel, wollte ich es zur allgemeinen Kenntnis mitteilen! An sonsten selbst testen! ...” mehr


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